© Michael Aust/Villa Concordia

Ulrike Almut Sandig, Jahrgang 1979, aufgewachsen in Sachsen, lebt in Berlin. Ihr erster Gedichtband, Zunder, erschien 2005. Es folgten u. a. der Gedicht­band Dickicht (2011) sowie die Erzählbände Flamingos (2010) und Buch gegen das Verschwinden (2015). Ihr ­Romandebüt Monster wie wir erschien 2020 und zuletzt 2022 der Gedichtband Leuch­tende Schafe. Für ihre Auftritte arbeitet sie eng mit Künstler:innen aus der ganzen Welt zusammen, und sie ist Teil des Poesiekollektivs »Landschaft«. Sie wurde u. a. mit dem Lyrikpreis Meran, dem Lessing-Förderpreis des Freistaates Sachsen und dem Leonce-und-Lena-Preis ausgezeichnet, erhielt den Silberschweinpreis der lit.COLOGNE, den Preis der Hotlist und außerdem den Literaturförderpreis der Stadt Meersburg, den Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft, den Erich-Loest-Preis und den Roswitha-Preis.

Von Ulrike Almut Sandig im Lilienfeld Verlag:

Von Sprache sprechen IV